Heute starteten wir gemütlich nach dem Frühstück. Der Großteil der anderen Bootsfahrer war schon aufgebrochen. Vor uns lag die letzte große Schleusenetappe mit 11 Schleusen. Wir waren noch unentschieden, ob wir die Strecke in einem Rutsch fahren, oder die Tour auf zwei Tage verteilen sollten. Erstmal gings los. Die vor uns liegenden Brücken öffneten sich ohne Wartezeit bei unserer Anfahrt. Sehr erfreulich! Und auch die Tore der ersten beiden Schleusen waren zur Einfahrt geöffnet. Lief! Wir überquerten den Asplången See und hatten das Glück, dass gerade das Traditionsschiff ‚Wilhelm Tham‘ von unten hochkam, sodass auch diese Schleuse auf uns ‚wartete‘. Da es so gut lief und die Wettervorhersage für morgen Knallesonnenschein mit 26 Grad vorhersagte, entschieden wir uns für die ‚in einem Rutsch durch‘ Variante. Es lief auch weiterhin wie geschmiert, aber 4 Doppelschleusen am Stück waren nicht ohne, zumal es auch heute schon sehr warm war. Sehr zufrieden, aber ziemlich müde legten wir nach 4,5 Stunden längsseits in Söderköping an.
schon unterwegs
auf dem Asplängen-See
am Ende des Asplängen kam die Wilhelm Tham wieder entgegen
Einfahrt in eine der vielen Schleusen
und schon da und die Schlange an der Eisdiele bewundert
und am Abend noch die Juno